Trevira produziert Markenfasern und -filamentgarne für technische Anwendungen, Hygieneprodukte, Heimtextilien, Automobilinnenausstattungen und Funktionsbekleidung. Als Arbeitgeber bieten wir attraktive berufliche Perspektiven in einem dynamischen Arbeitsumfeld. Wir sind stolz auf unsere traditionsreiche Geschichte und die zahlreichen zukunftsweisenden Innovationen, die wir bisher entwickeln konnten.
Der Schlüssel zum Erfolg waren, sind und bleiben dabei unsere Mitarbeiter. Die Förderung der persönlichen und fachlichen Weiterentwicklung spielt daher für uns eine genau so wichtige Rolle wie die bestmögliche Vereinbarkeit von Beruf und Familie, etwa durch flexible Arbeitszeiten oder verlässliche Schichtpläne.
Als tarifgebundenes Unternehmen bieten wir attraktive Sozialleistungen ebenso wie ein modernes, betriebliches Gesundheitsmanagement. Bei Trevira arbeiten Experten aus Leidenschaft gemeinsam an neuen, innovativen Entwicklungsmethoden, Produktionsverfahren und maßgeschneiderten Kundenlösungen. Flache Hierarchien und ein exzellentes Teamwork bilden dafür die Grundlage.
Mit dem hohen Bekanntheitsgrad der Marke Trevira und unserem neuen Eigentümer, der Indorama Ventures PCL als einem der weltweit führenden Polyesterproduzenten, sind wir bestens aufgestellt für eine Fortsetzung unserer weltweiten Erfolgsgeschichte und den Ausbau der Marktführerschaft.
Starten Sie mit uns in eine neue berufliche Zukunft und informieren Sie sich über unsere Karrierechancen an den Standorten Bobingen/Bayern (Stapelfaserproduktion), Guben/Brandenburg (Filamentproduktion) und Hattersheim/Hessen (Verwaltung). Es erwarten Sie interessante Aufgaben in einem gleichermaßen traditionsbewussten und innovativen Unternehmen.
Aus Gründen der Nachhaltigkeit und des Ressourcenschutzes bilden wir unsere Mitarbeiter weiter. Der Europäische Sozialfonds (ESF) investiert in Menschen. Er unterstützt Unternehmen und Beschäftigte bei der Qualifizierung und Fachkräftesicherung.
Gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg.
